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Yusuf (Cat Stevens) - My People

Samstag, 5. März 2011 , von Freeman-Fortsetzung um 12:05

Yusuf, oder früher bekannt als Cat Stevens, hat dieses Lied über die Revolution in den arabischen Ländern im Hansa Studio in Berlin aufgenommen:



Das Lied kann man gratis hier runterladen ...

insgesamt 5 Kommentare:

  1. Sauhund sagt:

    Jaja, der gute alte Rock-opa Yusuf...

    ist ja ein aufrichtiger Mensch den ich schätze und der immer von einer besseren Welt geschrieben und geträumt hat - aber mit dem Song hätte er die Revolution nicht ausgelöst, lol :-))

  1. Klaus Weiß sagt:

    Diese verdammten Islamisten. :-D

  1. derdritteweg sagt:

    Yusuf Islam ist ein bemitleidenswerter Mensch. Er wurde mal im Fernsehen gefragt, wie er es fand, daß bei einer Demo gegen Salman Rushdie Rushdie-Puppen verbrannt wurden und er hat gesagt er hätte es besser gefunden wenn Rushdie selber verbrannt worden wäre. Salman Rushdie hatte einen Roman geschrieben, der die arabische Welt in Aufrur versetzte wegen angeblich blasphemischen Inhalts.
    Ich frage mich ernsthaft was man dem Herrn Islam in den Tee getan hat.

  1. Anonym sagt:

    Mein altes Liebeslied, von Cat Stevens, jetzt Yusuf:

    Morning has broken

    Morning has broken like the first morning,
    blackbird has spoken like the first bird,
    praise for the singing,
    praise for the morning,
    praise for them springing
    fresh from the world.

    Sweet the rains new fall,
    sunlight from heaven
    like the first dewfall
    on the first grass.

    Praise for the sweetness
    of the wet garden,
    sprung in completeness
    where his feet pass.

    Mine is the sunlight,
    mine is the morning,
    born of the one light
    Eden saw play.

    Praise with elation,
    praise every morning,
    God's recreation
    of the new day
    morning has broken.

    Es wird Frühling, nicht nur im politischen Sinne! Nicht nur in Kairo, nicht nur in San'a!

  1. Anonym sagt:

    Salman Ruschdie und die 'Satanischen Verse' waren ein übles Pamphlet auf den Islam und den Qur'an, der als 'satanisch' verteufelt wurde. Man kann dieses Buch mit den Mohammed-Karikaturen vergleichen, die eine ähnliche Provokation der muslimischen Welt darstellten, um durch die Provokation zu beweisen, wie 'schlimm' und 'gewalttätig' der Islam und die sog. Islamisten sind. Die Ausrufung der 'Fatwa' auf Ruschdie, ein zweitklassiger Literat, war ein Fehler. Dadurch wurde er zum westlichen 'Helden', den man brauchte, weil es keine eigenen mehr gibt. Man hätte so nicht reagieren sollen.

    Heute lassen sich die Muslime, die schlauer geworden sind, nicht mehr so leicht von Islamhassern provozieren, sondern gehen entschlossen ihren eigenen Weg, z. B. im Iran, aber auch anderswo. Auch von Koran-Verbrennungen lassen sie sich nicht mehr provozieren. Und das ist auch gut so. Dadurch gewinnt der Islam nur noch mehr Anhänger.